Erfahrungen & Bewertungen zu Natascha Renk

Ich weiß genau, wie es sich anfühlt: Du willst abnehmen, suchst nach Tipps, probierst die nächste Diät aus – und am Ende stehst du wieder da, frustriert, weil nichts so richtig klappt. Ich war selbst an diesem Punkt. Immer wieder versucht, immer wieder gescheitert. Bis ich aufgehört habe, mir selbst etwas vorzumachen und wirklich verstanden habe, worauf es ankommt.

Und weißt du was? Abnehmen kann wirklich leicht sein. Nicht, weil du dich quälst oder Kalorien zählst, sondern weil du lernst, auf deinen Körper zu hören.

Warum ich aufgehört habe, Diäten zu machen

Ich habe alles ausprobiert: Low Carb, Intervallfasten, Kalorien-Tracking. Anfangs war ich motiviert, aber irgendwann kam immer dieser Punkt, an dem ich keinen Bock mehr hatte. Dann bin ich in alte Muster zurückgefallen – und schwups, war das Gewicht wieder drauf.

Irgendwann habe ich mich gefragt: Warum mache ich mir das so schwer? Warum sollte Abnehmen heißen, dass ich mich quälen muss? Und genau da fing es an, dass sich alles geändert hat.

So wurde Abnehmen für mich einfach

Ich habe aufgehört, gegen mich zu arbeiten, und stattdessen herausgefunden, was mir guttut. Das waren keine krassen Regeln, sondern kleine Dinge, die sich leicht in meinen Alltag einfügen ließen.

1. Essen, das satt macht – nicht, das nur Kalorien zählt

Früher habe ich oft viel zu wenig gegessen und mich gewundert, warum ich ständig hungrig war. Heute weiß ich: Sättigung ist der Schlüssel.

  • Eiweiß hilft mir, die Sättigung besser zu spüren. Wenn ich morgens Rührei oder Quark esse, brauche ich erst viel später wieder etwas.
  • Ballaststoffe sorgen dafür, dass ich nicht so schnell wieder Hunger bekomme. Wenn ich mittags Gemüse und Vollkornprodukte esse, fühle ich mich viel länger zufrieden.
  • Fett ist kein Feind. Ich habe früher immer fettarm gegessen – und dann doch wieder Heißhunger auf Schokolade bekommen. Heute gönne ich mir Avocado oder Nüsse und merke, dass das viel besser funktioniert.

2. Ich esse, wenn ich Hunger habe – nicht nach Plan

Früher habe ich mir Mahlzeiten strikt eingeteilt. Frühstück um 8, Mittag um 12, Abendessen um 18 Uhr – egal, ob ich Hunger hatte oder nicht. Und dann? Ich habe extra gegessen, obwohl ich noch satt war, oder ich hatte zwischendurch Hunger und habe mich durchgequält.

Heute esse ich, wenn mein Körper mir das Signal gibt. Und das hat mich komplett entspannt. Ich habe keine Angst mehr vor "verbotenen" Lebensmitteln, weil ich weiß, dass mein Körper mir schon sagt, wann er genug hat.

3. Bewegung ohne Zwang – aber mit Spaß

Ich dachte lange, ich müsste joggen oder ins Fitnessstudio gehen, um abzunehmen. Aber ehrlich? Ich habe Joggen in dieser Zeit nur noch gehasst. Mit nüchternen Magen total erschöpft bin ich losgerannt und hatte das Gefühl, es hört nie auf. Jedes Mal war es eine Überwindung - und irgendwann habe ich es ganz gelassen.

Dann habe ich angefangen, Bewegung so einzubauen, wie sie mir Spaß macht:

  • Ich gehe viel spazieren, weil es mir guttut und meinen Kopf frei macht.
  • Ich mache Krafttraining, weil ich merke, dass mein Körper stärker wird und sich besser anfühlt.
  • Ich bewege mich nicht, um Kalorien zu verbrennen, sondern weil es sich gut anfühlt. 

Meistens habe ich heute viel weniger Intensität beim Sport als früher. Keine HIIT Workout mehr, sondern auch mal entspannt mit Bändern auf der Matte. Dadurch habe ich hinterher kein Bedürfnis, mich aus Frust mit Essen zu betäuben und freue mich sogar darauf, wieder ins Studio zu gehen. Es hilft mir, Stress abzubauen und nimmt mir den Grund, aus emotionalen Problemen heraus zu essen.

Mein Fazit: Abnehmen ist nicht kompliziert

Ich dachte immer, dass Abnehmen eine riesige Herausforderung ist. Aber als ich aufgehört habe, mich mit Regeln und Diäten zu stressen, wurde es plötzlich leicht.

Es geht nicht darum, perfekt zu essen oder dich zu zwingen, Sport zu machen. Es geht darum, herauszufinden, was für dich funktioniert.

Es gibt nicht den einen perfekten Weg für jeden. Das ist weh wenn du einen Schauspieler fragst, was der perfekte Zug ist. Es gibt keinen. Es kommt immer auf die Situation an. Auf dein Alter, auf deine vorliegen, auf deinen Essenstypen. Und genau das ist der Grund, warum viele beim Abnehmen scheitern: Sie versuchen, einen Plan zu befolgen, der gar nicht zu ihnen passt.

Wenn du langfristig dein Wohlfühlgewicht erreichen willst, musst du verstehen, welcher Essenstyp du bist. Wenn du Methoden verwändest, die nicht zu deinem Essentypen passen, kann es sich anfühlen wie ein unsichtbares Gummiband, dass dich immer wieder zurückzieht in deine alten Muster.

Dein Essenstyp verrät dir:

  • Warum du wirklich isst – aus Hunger, aus Langeweile, aus Emotionen?
  • Welche Muster dich zurückhalten – und wie du sie endlich veränderst
  • Welcher Weg für dich funktioniert – damit du aufhörst, gegen dein Naturell anzukämpfen

Du kannst ja gerne einfach meinen kostenfreien Essenstypen-Test machen und herausfinden, warum es bei dir aktuell noch nicht funktioniert und wie du deinen persönlichen Weg finden kannst.
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Und weil ich weiß, dass du nicht nur wissen willst, welcher Essenstyp du bist, sondern auch, wie du damit wirklich abnehmen kannst, habe ich noch ein Video für dich aufgenommen, dass du nach dem Test anschauen kannst. Dort erkläre ich dir genau, was dein Essenstyp bedeutet und wie du ihn für deinen Abnehmerfolg nutzen kannst.

In diesem Sinne wünsche ich dir ganz viel Erfolg auf deinem weiteren Weg und dass du es endlich schaffst, mit deinem Essenstypen in Einklang zu kommen und auf eine leichte Weise abzunehmen!

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